Was waren zwei Dinge, die Amerikaner nach dem Ende des Weltkrieges fürchteten?

Was waren zwei Dinge, die Amerikaner nach dem Ende des Weltkrieges fürchteten?
Anonim

Antworten:

Die Ausbreitung des Kommunismus und die Krise

Erläuterung:

1945 waren die USA noch in der Weltwirtschaftskrise versunken, sie wurde jedoch schnell von einem beispiellosen Wohlstand beseitigt. Die Angst vor dem Kommunismus weckte eine ungeheure Angst, die schnell zum Mittelpunkt der amerikanischen Außenpolitik wurde.

Amerika befürchtete, dass der sowjetische Kommunist die Kontrolle über ganz Europa mit Nachdruck auf den Dritten Weltkrieg ausüben würde. Als die Sowjets die Geheimnisse der Atombombe erlangten, wurden aus den Ängsten der kommunistischen Aggression Ängste vor dem Atomkrieg.

Die kommunistische Ideologie bestand darin, dass der Kommunismus ein unvermeidliches Ergebnis historischer Kräfte war. Die Kommunisten sagten Amerika, sie würden die Welt erobern. Für eine Weile sah es so aus, als ob die Kommunisten richtig waren. Ganz Osteuropa wurde von Kommunisten regiert. Chinas Demokratie fühlte sich gegenüber dem Kommunismus ebenso an wie Nordkorea und Nordvietnam.

In Kuba, Südamerika und Teilen Afrikas gab es kommunistische Revolutionen. Der kommunistische Nordkorea fiel in Südkorea ein, um den Kommunismus dem Süden zu unterwerfen.

Diese Befürchtungen führen zum Kalten Krieg, dem Marshall-Plan Nato, der Beteiligung der Vereinigten Staaten am Koreakrieg und am Vietnamkrieg.

Die kommunistische Ökonomie konnte mit der Ideologie und dem militärischen Expansionismus nicht Schritt halten. Die Angst vor dem Kommunismus ließ nach, als die Macht der Sowjetunion auseinanderbrach.