Antworten:
Der Oberste Gerichtshof entschied in einer 6: 3-Entscheidung, dass die Sorge um feindliche Spionage und Spionage weitaus wichtiger war als die Verfassungsrechte der japanischen Amerikaner.
Erläuterung:
Die Richter des Obersten Gerichtshofs überprüften den Fall und befürworteten die Anordnung des FDR als verfassungswidrig. Seitdem wurde die Richtigkeit ihrer Entscheidung in Frage gestellt, aber Korematsus Berufung wurde nie aufgehoben.
Der wegweisende Zivilrechtsfall von Brown v. Board of Education machte die Entscheidung ungültig, in welcher der Oberste Gerichtshof war?
Der Fall wäre Plessy v. Fergusson, ein Fall des Obersten Gerichtshofs, der 1896 entschieden wurde. Der Fall Plessy v. Fergusson bestätigte den Standard eines getrennten, aber gleichwertigen, den Brown jedoch rückgängig machte.
Warum befreite der Oberste Gerichtshof die Sklaven, die einen Aufstand auf dem spanischen Sklavenschiff Amistad führten?
Zusammenfassend hat der Oberste Gerichtshof entschieden, dass die Leute, die den Aufstand auf der Amistad anführten, freie Männer waren, die entführt worden waren und das Recht hatten, alle erforderlichen Mittel zu verwenden, um sich von ihren Entführern zu befreien.
Warum hat der Oberste Gerichtshof Roosevelt und seinen New Deal nicht unterstützt?
Der Oberste Gerichtshof hatte keine Meinung zu Roosevelts "New Deal". Das US Supreme Court Court kann nur über Fälle entscheiden, die vor ihm eingereicht werden. Es bestand die Befürchtung, dass das sehr konservative Gericht die Wahrzeichen von Roosevelt, das National Recovery Act, das Rural Electrification Act usw., ungeschehen machen würde. Das Gericht hat das Farm Recovery Act 1935 für verfassungswidrig erklärt und die Demokraten befürchteten, dies sei nur der Anfang. Der FDR hielt eine Verfassungsänderung für notwendig, um den Erfolg seines Plans zu sichern. Aber J