Warum führen moderne kommerzielle Fischereimethoden zu Umweltschäden und zum Verlust von Organismen? Erkläre deine Antwort!

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Anonim

Antworten:

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Erläuterung:

Moderne kommerzielle Fischereimethoden setzen die Fischzahlen rasch herab und lassen kleine Fische zurück, um sich zu vermehren, Beute zu sein und einfach zu überleben. Beispiele für Überfischung sind die berüchtigte Haifischensuppe und das Netzfischen.

Beim Fischen auf Haie fangen die Menschen 11.417 Haie pro Stunde. Sie schneiden ihre Flossen ab und lassen den manchmal noch lebenden Kadaver wieder ins Wasser fallen. Haie müssen sich ständig bewegen und schwimmen, um am Leben zu bleiben, und der Hai kann nicht ohne Flossen schwimmen. Er sinkt und erstickt langsam in denselben Gewässern, in denen er sich früher befand.

Beim Netzfischen wird ein riesiges Netz ins Wasser geworfen, das zumeist kleine Fische fangen soll. Die Netze wollen Heringe, Sardellen und Menhaden fangen und andere kleine, schulische Köderfische wie Lodde, Schmelzen, Sandlanze, Halfbeaks, Pollock, Butterfisch und Jungfisch. Größere Raubtiere ernähren sich von diesen kleineren Beutetieren und schwimmen möglicherweise in der Mitte des Fisches. Wenn das Netz herunterfällt, um den Fisch einzufangen, werden stattdessen Robben, Delfine, Haie oder Meeresschildkröten gefangen.

Die Umwelt wird geschädigt, weil Fischereigeräte die Korallen beschädigen und die Gewässer infizieren können. Netze und Fallen sind zu dicht oder in Korallenriffen beschädigt, was zur Erholung der Korallen lange Zeit in Anspruch nimmt.