Antworten:
Cholesterin wirkt als Membranstabilisator.
Erläuterung:
Cholesterinmoleküle regulieren die Fließfähigkeit der Zellmembran, die erforderlich ist, damit die Zelle ihre Form behält.
Wenn in der Zellmembran kein Cholesterin vorhanden ist, kann dies aufgrund von übermäßiger Fluidität zu Chancen führen Zelllyse
Cholesterin ist also für die Stabilität der Zellmembran unerlässlich.
Der Graph der Funktion f (x) = (x + 2) (x + 6) ist unten gezeigt. Welche Aussage zur Funktion trifft zu? Die Funktion ist für alle reellen Werte von x mit x> -4 positiv. Die Funktion ist für alle reellen Werte von x negativ, wobei –6 <x <–2 ist.
Die Funktion ist für alle reellen Werte von x negativ, wobei –6 <x <–2 ist.
Von 91 Schülern, die einen Test gemacht haben, haben 70 bestanden. Wie ist das Verhältnis der Schüler, die nicht bestanden haben, zur Gesamtzahl der Schüler, die den Test gemacht haben?
3: 13 Wenn 70 Personen den Test bestanden haben, bedeutet dies 91 - 70 = 21. 21 Personen haben den Test nicht bestanden. Das bedeutet, dass das Verhältnis der Schüler, die den Test nicht bestanden haben, 21: 91 betrug. Diese Zahlen sind beide durch 7 teilbar, wodurch das Verhältnis auf 3: 13 reduziert wird
Welcher Teil der Zellmembran ist unpolar? Wie trägt diese Eigenschaft zur Funktion der Zellmembran bei?
Hydrophobe Schwänze. Die Struktur von Phospholipid besteht aus einem Polkopf und zwei nichtpolaren Schwänzen. Diese Schwänze lassen nicht zu, dass polare Moleküle in die Membran hinein oder aus ihr heraus gelangen. Es erlaubt nicht, dass lösliche Materialien wie Glukose oder Proteine die Zelle verlassen, wo unnötige polare Moleküle in die Zelle eindringen können. Es spielt eine wichtige Rolle, um die Membran halbdurchlässig zu machen.