Antworten:
Es bereitete die Bühne für die Zukunft der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung vor.
Erläuterung:
Die ethnische Zugehörigkeit von Homer Plessy war ziemlich zweideutig; er sah weiß aus, aber genealogisch war er teils afroamerikaner. Als er in Louisiana in ein "nur weißes" Auto stieg, wurde er abgelehnt und bestraft. Plessy brachte seine Angelegenheit vor den Landgerichten, dann vor den staatlichen Gerichten und schließlich vor dem Obersten Gerichtshof. Im Supreme Court wurde das Argument von Plessie aufgrund einer Mehrheitsentscheidung für ungültig erklärt.
So begann die "getrennte, aber gleiche" Lehre. Durch die Entscheidung zugunsten von Segregationisten in dem Fall gab das Gericht der Nation die Rechtfertigung, die farbigen Amerikaner von den weißen Amerikanern zu trennen.
Dies würde ein neues Problem für die amerikanischen Minderheiten zur Folge haben; die grassierende Segregation, die sich in den Vereinigten Staaten abzeichnete. In den nächsten 50 Jahren, inmitten einer globalen Krise und Depression, würden Minderheiten für ihre Rechte kämpfen.
Bis 1954 die Gerichtsverhandlung Brown v. Board of Education würde die Segregation für verfassungswidrig erachten, und eine Reihe von Akten in den 1960er Jahren würde die Segregation beenden.
So, Plessy v. Ferguson war ein Meilenstein in den USAGeschichte, die die Motive und Energien der Bürgerrechtsbewegung veränderte.
Welche etablierte amerikanische Politik wurde durch das Urteil des Obersten Gerichts von Plessy v. Ferguson aus dem Jahr 1896 verstärkt?
Trennung Homer Plessy war ein Mann aus Louisiana, der in der Eisenbahn sitzen wollte, die nur auf Whites beschränkt war. Als Achtel-Schwarzer verlor er seinen Fall vor den Gerichten in Louisiana und wandte sich an das oberste Gericht. Er verlor erneut, und die Gesetze der Segregation, die die Trennung zwischen Schwarzen und Weißen erzwangen, wurden vom Obersten Gerichtshof legalisiert.
Welcher wegweisende Fall des Obersten Gerichts hat das Urteil in Plessy v. Ferguson schließlich aufgehoben?
Brown versus Board of Education im Jahr 1954 Im Jahr 1954 erließ der Supreme Court die Entscheidung Brown gegen Board of Education und machte die Segregation illegal, wodurch Plessy gegen Ferguson außer Kraft gesetzt wurde. Plessy verus Ferguson entschied, dass getrennte Einrichtungen gleich sein könnten und daher nicht diskriminierend seien. Brown versus The Board of Education entschied, dass aufgrund der Beweise getrennte Bildungseinrichtungen von Natur aus ungleich und daher verfassungswidrig waren
Was war das Ergebnis der Entscheidung Brown / Board of Education des Obersten Gerichtshofs von Topeka im Jahr 1954?
Damit wurde der legalen Segregation in den Vereinigten Staaten offiziell ein Ende gesetzt. Brown vs Board of Education erklärte die Trennung in Schulen für verfassungswidrig und bedeutete, dass Plessy vs Ferguson nicht länger gültig sei und dass Schulen künftig deregistriert werden müssten.