Was hat Spanien am Ende des Spanisch-Amerikanischen Krieges verloren?

Was hat Spanien am Ende des Spanisch-Amerikanischen Krieges verloren?
Anonim

Antworten:

Kuba, Guam, Philippinen und Puerto Rico.

Erläuterung:

Amerikas Wohlstand war immer auf Expansion und Wachstum gegründet. Als sich die Ackerbaugebiete des Südwestens gründlich etabliert hatten, betrachteten amerikanische Geschäftsinteressen Kuba und die Philippinen zunehmend als Gebiete, in die sie expandieren konnten. Beide waren spanische Besitztümer.

Der Krieg mit Spanien wurde 1898 unter sehr schwachen, verdächtigen Umständen erklärt. Es endete weniger als vier Monate später, als die USA Kuba, die Philippinen, Puerto Rico und Guam besaßen.